Basierend auf unserer lang­jährigen Erfahrung berück­sichtigt unsere Planung von Projekt­beginn an alle Gesichts­punkte der Bau- und Bundes-Immissions­schutzgesetz-Genehmigung (BImSchG).

• Bebauungs­plan
• Boden­untersuchungen
• Brand­schutz
• Schall­schutz
• Erschütterungs­schutz
• Luft­reinhaltung
• Natur­schutz­recht
• Einzel­fall­prüfung
• Arbeits­schutz
• Gewässer­schutz
• EnEV
• Statik
• Genehmigungs­anträge
• Nachweise zur Genehmigung

Wir begleiten den gesamten Genehmigungs­prozess…

… von der Erstellung notwendiger Unterlagen bis zu Verhand­lungen mit Behörden und sämtlichen Projekt­beteiligten.

Dadurch entsteht ein Gebäude, welches optimal auf Unternehmen, Maschinen und Anlagen, Mensch und Umwelt abgestimmt ist.

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SBI berät und vertritt Sie in allen Leistungs­phasen

Als Generalplaner tragen wir Sorge für die drei wesent­lichen Elemente erfolg­reichen Projekt­managements: Termine, Kosten und Qualität.

Nach­haltigkeit, Building Information Modeling (BIM) und Lean Construction bilden die Grundsätze unserer Planung.

Das Thema Nach­haltigkeit betrifft uns alle – deshalb planen wir Gebäude effizient, ressourcenschonend und energiesparend.

Mit Building Information Modeling (BIM) setzen wir auf digitale, kollaborative und effiziente Projektabwicklung – basierend auf einem dreidimensionalen Gebäudemodell.

Mit dem SBI Lean Construction Konzept übertragen wir die Prinzipien des Lean Managements auf unsere Projekte: Vermeidung von Verschwendung – in Planung und Realisierung.

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Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein tief­gründiges Verständnis für Ihren gesamten Prozess und die Koordination der einzelnen Schritte.

Die so gewonnenen Erkennt­nisse setzen wir systematisch in die Planung Ihres Projekts um und bereiten damit den Weg für eine nachhaltige Wert­schöpfung.

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Seit mehr als zwei Jahrzehnten entstehen durch die sich ergänzenden Kompetenzen von SBI und WBI innovative Komplett­lösungen, die weltweit Benchmarks definieren. Die Projekte reichen dabei von der Integration aero­dynamischer Prüf­einrichtungen in Motoren-Prüf­standen bis hin zur Generalplanung aero­dynamischer, aeroa­kustischer oder Klima-Wind­kanäle.

Erfahren Sie mehr zu den WBI-Kompetenzen.

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Mechanik­planung | Elektro­planung | Messtechnikplanung | Automatisierungs­systeme

Ausgehend von der detail­lierten Planung der Prüf­technik-Komponenten entsteht auf diese Weise ein Gesamt­system dessen Technik und Architektur perfekt auf Ihre An­forderungen abgestimmt ist.

• Fahrzeugtyp und -größe
  (Pkw, Nutzfahrzeug, Sondermaschinen/Off-Highway, Zweiräder, Rennsport, …)
• Phase des Lebenszyklus
  (Forschung, Entwicklung, Produktion, Zertifizierung, COP, …)
• Funktion des Prüfstands
  (Funktionsentwicklung, Klima- und Höhenuntersuchungen, Emissionsprüfung, Dauerlaufprüfung, Bauteilerprobung, …)

Wir überwachen, koordinieren und steuern die Realisierung und Inbetrieb­nahme und gewähr­leisten damit die Qualität Ihrer Prüfer­gebnisse. Darüber hinaus unter­stützen wir Sie bei der Funktions­verbesserung, der Kosten­reduzierung sowie bei Maßnahmen zur optimalen Auslastung Ihrer Prüfstände.

• Gesamtfahrzeugprüfstände
• Antriebs­strang­prüfstände
• Prüfstände zur Umweltsimulation (Klima- und Höhenkammern)
• Prüf­einrichtungen für Aktive und Passive Fahrzeugsicherheit
• Geräusch-Analyse (NVH) Prüfstände
• Emissionsprüfstände
• Hardware-in-the-Loop (HIL) Prüfstände
• Aero­dynamische Prüfstände
• Aero­akustische Prüfstände
• Dauerlaufprüfstände
• Fahr­werk­prüf­stände
• Karosserie­prüfstände
• Komponentenprüfstände

Zu unseren Prüftechnikleistungen und sonstigen Leistungen im Bereich New Energies.

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Eine systematische Schadensanalyse erfordert eine ganzheitliche Betrachtungsweise sowie methodisches Vorgehen. Die dazu nötigen Kenntnisse umfassen die gesamte materialwissenschaftliche Breite: Bauteil-/ Betriebsfestigkeit, Korrosion, Verschleiß, Fertigungstechnik, Werkstoffe, Werkstoffprüfung/ ‐diagnostik usw.

Im Bereich der Schadensanalyse können wir mit unseren Systemen beispielsweise folgende Fehlstellen nach VDI-Norm 3822 identifizieren und analysieren:

• Bruchflächen
• Rissfortschritte und Rissbewertungen
• Seigerungen, Ausscheidungsverteilungen und Fremdeinschlüsse
• Korrosionsangriffe
• Schweißfehler und Wärmeeinflusszonen

Neben der Identifikation von Bruchursachen sind wir auch in der Lage, Bauteile auf der Makro- und Mikroskala vollständig zu charakterisieren. Dazu stehen uns unterschiedlichste Geräte und Methoden zur Verfügung:

• Materialographische Zielpräparation, Ätzung und mikroskopische Auswertung der vorliegenden Fehlstellen (wenn möglich im Soll-Ist-Vergleich)
• Kontrolle der chemischen Zusammensetzung des Materials mittels Funkenspektroskopie
• Überprüfung mechanischer Kennwerte (Härte, Festigkeit, usw.)
• REM-Untersuchung der Bruchflächen inklusive EDX-Analyse zur chemischen Bestimmung von Ausscheidungen, Seigerungen oder Fremdpartikeln

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Die Ursachen solcher Schäden sind vielfältig: Montagefehler, Frostschäden, Überdruck, Korrosion oder Materialfehler können zu erheblichen Problemen führen. Häufig kommen ungeeignete oder minderwertige Materialien zum Einsatz, die den spezifischen Anforderungen nicht gerecht werden und so das Risiko für Schäden erhöhen.

Wir bieten eine gründliche Untersuchung der betroffenen Komponenten an, um die Schadensursache umfassend zu analysieren. Dabei setzen wir auf eine ganzheitliche Betrachtung, die alle relevanten Einflussfaktoren einbezieht, sodass Sie gezielte Abhilfemaßnahmen ergreifen und zukünftige Schäden vermeiden können.

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Ablauf der fraktographischen Untersuchung (Fraktografie Erklärung)

1. Probenentnahme: Zunächst wird die beschädigte Probe unter kontrollierten Bedingungen entnommen. Dies gewährleistet, dass keine weiteren Schäden entstehen und die Integrität der Proben für die Analyse gewahrt bleibt.
2. Makroskopische Analyse: Bei der ersten Analyse wird die Bruchfläche mit dem bloßen Auge oder unter einem einfachen Mikroskop untersucht. Hierbei werden die allgemeinen Merkmale des Bruchs, wie Rissausbreitungsrichtung und Bruchgeometrie, erfasst.
3. Mikroskopische Analyse: In einem nächsten Schritt erfolgt die detaillierte Untersuchung der Bruchfläche mit hochauflösenden Mikroskopen (z. B. Rasterelektronenmikroskopie, REM). Hierbei können feine Strukturen und Oberflächenmerkmale sichtbar gemacht werden, die Aufschluss über die Bruchursache geben.
4. Identifikation der Bruchmechanismen: Durch die Auswertung der Mikroskopaufnahmen wird festgestellt, ob es sich um sprödes, duktiles oder ermüdungsbedingtes Versagen handelt. Diese Informationen sind entscheidend, um die zugrunde liegenden Ursachen des Schadens zu verstehen.

Unser Labor für die fraktographische Untersuchung ist auf metallische und polymere Bauteile spezialisiert und unterstützt Sie bei der Untersuchung von Rissen, Brüchen oder Korrosion.

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Zu den Hauptverschleißmechanismen bei tribologischer Beanspruchung zählen Adhäsion, Abrasion, Zerrüttung und tribochemische Reaktionen, die teils auch kombiniert auftreten können. Man unterscheidet dabei die Verschleißarten:

• Gleitverschleiß
• Wälzverschleiß
• Schwingungsverschleiß
• Abrasivverschleiß

Diese Verschleißarten führen sichtbar zu Oberflächenkorrosion, Partikelablösungen oder auch zu Rissen an Stellen mit erhöhtem Verschleiß.

Typische Analysen zur Untersuchung dieser Verschleißphänomene umfassen die REM-EDX-Analyse zur mikroskopischen Charakterisierung sowie metallographische Untersuchungen zur Bestimmung der Verschleißtiefe und Materialschädigung. Eine detaillierte Schadensbeschreibung ermöglicht die Ursachenanalyse und die Definition von Abhilfemaßnahmen.

Unser akkreditiertes Labor bietet umfassende Schadensanalysen an, darunter Materialprüfungen von Bauteilen, Betriebsmitteln und Rückstandsanalysen. Im Fall tribologischer Schäden setzen wir bewährte Labormethoden ein, wie Rasterelektronenmikroskopie (REM/EDX), mikroskopische und Gefügeuntersuchungen, Härteprüfungen, Partikelanalysen und Eigenspannungsmessungen. So lassen sich Schadensursachen präzise ermitteln und zielgerichtete Maßnahmen ableiten.

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