Bestimmung der Einhärtungstiefe nach dem Randschichthärten nach EN 10328
Die DIN EN 10328 ist eine entscheidende Norm, die sich mit der Bestimmung der Einhärtungstiefe von Werkstoffen befasst, die durch Randschichthärten behandelt wurden. Diese metallographische Prüfung spielt eine wesentliche Rolle in der Qualitätssicherung industrieller Anwendungen, in denen Bauteile hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind.
Bedeutung des Randschichthärtens
Randschichthärten ist ein Verfahren, das darauf abzielt, die mechanischen Eigenschaften der Oberflächen von Bauteilen zu verbessern. In vielen Industrien, insbesondere in der Automobil- und Maschinenbauindustrie, sind Produkte hohen Anforderungen an die Verschleißfestigkeit und Zugfestigkeit ausgesetzt. Das Randschichthärten steigert die Lebensdauer dieser Bauteile und schützt sie vor vorzeitiger Abnutzung.
Die DIN EN 10328 legt fest, wie die Einhärtungstiefe gemessen wird, um sicherzustellen, dass die gehärteten Bereiche die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweisen. Die Prüfung ermöglicht es, die Effektivität des Härtungsprozesses zu bewerten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Das SPC Werkstofflabor bietet diese Matallographische Prüfung an.